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Eindrücke während der Künstlerresidenz in Tarent


24. September - 15.Oktober 2013

Foto Credits:
Wendelin Büchler
Peter Cusack
Alessandra Eramo
Georg Klein
Francesca Pizzo
Marco Sgura
Steffi Weismann

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"Offene Ateliers" in der Städtischen Galerie Castello Aragonese Tarent


13. Oktober 2013

Foto Credits:
Wendelin Büchler
Ileana Giunta
Sven Rech

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Wendelin Büchler

Über Taranto

"Die Reportagezeichnungen sind visuelle Umsetzungen meiner akustischen Wahrnehmungen in Tarent. Eine Annäherung auf diesem Wege an das heitere aber auch schwierige Lebensumfeld der Menschen in Taranto scheint mir angemessen. Die in diesem Vorgang enthaltene Latenz zwischen Zeichnen und Hören spielt mit unterschiedlichen Konzepten von Zeit. Aus diesen, vor Ort entstandenen Zeichnugen entwickle ich Postkarten und Klangkompositionen auf Vinyl welche die, auf die Zukunft gerichteten Hoffnungen der Tarantiner und die Abwesenheit einer kulturellen, touristischen Alternative für die Stadt behandeln."


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Peter Cusack

Über Taranto

"Die akustische Wahrnehmung und die Konzentration auf die uns umgebenden Klänge können oftmals viel mehr über einen Ort erzählen als die visuelle Wahrnehmung. Mit den aufgenommenen Klängen (Field Recordings) nähere ich mich der Stadt und ihrer Bewohner somit an und entwickle eine Klangkartografie der Umgebung. Meine letzten Reisen haben mich in Kontakt mit einigen schwierigen und potenziell gefährlichen Orten gebracht. Meistens sind es Gebiete mit großen Umwelt-/ökologischen Schäden, andere sind Atomanlagen oder an den Rändern von Militärzonen gelegen. Die Gefahr besteht nicht unbedingt für den kurzfristigen Besucher, sondern für die Menschen die keine Chance haben das Gebiet zu verlassen. Gefährliche Orte können aber sowohl musikalisch als auch visuell spannend, schön und inspirierend sein."


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Alessandra Eramo

Über Taranto

"Seit vielen Jahren habe ich den selben Traum: Ich tauche ins Mar Piccolo ein, aber das Wasser ist schwarz und macht mir Angst. In Wirklichkeit habe ich verstanden dass ich zurückkehren muss um wieder Freundschaft mit Mar Piccolo zu schließen. Also habe ich mich ihm angenähert, habe ihm zugehört, dem Wunderschönen, Missbrauchten. Ich beobachte seine Bewohner, die Fischer, Muschelzüchter welche ich gebeten habe mir A' Zòc zu geben, die Seile auf welchen die tarantinische Miesmuschel geboren wird. Dieses wunderschöne Objekt, welches fast immer unter Wasser im Verborgenen liegt, weckt die Erinnerung an meine Wurzeln. Meine Wurzeln wissen von den Melodien der Prozessionen, von langsamen Gesten, von einer toten griechischen Sprache, von einer lebendigen tarentinischen Sprache und von einer gegenwärtigen Wut, welche nur in Poesie transformiert werden kann. All dies ist Material welches ich für meine Klanginstallation nutzen werden."


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Georg Klein

Über Taranto

"Mit meiner ortsspezifischen Foto-Klang-Installation bearbeite ich die psychogeografische Situation in Tarent, einer Stadt welche zwischen zwei Mächten eingeklemmt ist: Der Stahl-, und Ölindustrie im Nordwesten und der Militärmarine und dem NATO-Hafen im Südosten. Die Installation wird in einer Fußgängerunterführung im Stadtzentrum gezeigt werden. Mit einem überirdischen Teil (Due Forze - Zwei Mächte) und einem akustischen unterirdischen Teil (Terza Forza - Dritte Macht), welcher Foto und Klangmaterial über einen Arbeiter und Aktivisten der Stadt beinhaltet."


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Steffi Weismann

Über Taranto

"Als Performancekünstlerin die mit audiovisuellen Medien arbeitet, bin ich daran interessiert, verschiedene Realitäten in einer Live-Situation aufeinander treffen zu lassen. Ich mag es die Leute zu unterhalten aber auch herauszufordern und manchmal zu irritieren.
Oft verwende ich billige Materialien und Alltagstechnologien um durch Zweckentfremdung eine poetische Qualität oder andere Ebene der Kommunikation zu ermöglichen. Die akustische Wahrnehmung spielt dabei immer eine wichtige Rolle. Während der Recherche in Taranto habe ich versucht die komplexe und schwierige Situation dieser Stadt zu verstehen. Dabei habe ich aus meiner subjektiven Sicht Material gesammelt, das ich nun weiter bearbeite um eine audiovisuelle Installation und Performance in und um ein leerstehendes Touristenhäuschen zu entwickeln."


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